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Ohrenschmerzen und Ohrenentzündung

Einleitung|Ursachen

Fokus
Kinder

Insbesondere bei Kindern legt sich aber auch ein grippaler Infekt schnell auf die Ohren, wenn Viren aus dem Nasen-Rachen-Raum die kurze Eustachi-Röhre passieren. Die folgende Entzündung des Trommelfells und ein Erguss im Mittelohr führen zu Druck und starken Schmerzen. Da bei solch einer viralen Infektion Antibiotika nicht indiziert sind, kommen Eltern mit einem Rezept über ein Analgetikum in die Apotheke, häufig aber auch mit dem Bedürfnis, noch unterstützend etwas zu tun, damit es dem Kind schnell besser geht.

Fokus
Kinder

Insbesondere bei Kindern legt sich aber auch ein grippaler Infekt schnell auf die Ohren, wenn Viren aus dem Nasen-Rachen-Raum die kurze Eustachi-Röhre passieren. Die folgende Entzündung des Trommelfells und ein Erguss im Mittelohr führen zu Druck und starken Schmerzen. Da bei solch einer viralen Infektion Antibiotika nicht indiziert sind, kommen Eltern mit einem Rezept über ein Analgetikum in die Apotheke, häufig aber auch mit dem Bedürfnis, noch unterstützend etwas zu tun, damit es dem Kind schnell besser geht.

Den Kälteimpuls ausgleichen

Schnell ist es geschehen. Ein Spaziergang im kalten Wind oder eine kurze Fahrt auf dem Fahrrad im Winter ohne Mütze. Unsere Kopfregion reagiert als kühlster Teil unseres Körpers empfindlich auf Kälte und gerade die Ohren quittieren dies direkt mit stechendem Schmerz. Aber auch eine Erkältung kann sich auf die Ohren ausweiten. Schwellen die Schleimhäute im Mittelohr an, können Luft und Sekret nicht mehr frei fließen. Das Ohr kommt „unter Druck“, schmerzt unangenehm und das Hörvermögen ist eingeschränkt. Sanfte Wärme bringt hier schnelle Linderung: Schmerzstillende, durchwärmende Aconit Ohrentropfen und ein warmes Zwiebelsäckchen als äußere Anwendung unterstützen die Selbstheilungskräfte, indem sie den Kälteimpuls ausgleichen und die Entzündung regulieren.

Bleiben Druckgefühl und eingeschränktes Hörvermögen auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bestehen, ist die Belüftung des Ohres weiterhin gestört. Vorbild für eine bessere Belüftung sind dann Doldenblütler mit ihrem hohlen Stängel wie beispielsweise der Liebstöckel in Levisticum Ohrentropfen und Apis / Levisticum Glb. vel.

Den Kälteimpuls ausgleichen

Schnell ist es geschehen. Ein Spaziergang im kalten Wind oder eine kurze Fahrt auf dem Fahrrad im Winter ohne Mütze. Unsere Kopfregion reagiert als kühlster Teil unseres Körpers empfindlich auf Kälte und gerade die Ohren quittieren dies direkt mit stechendem Schmerz. Aber auch eine Erkältung kann sich auf die Ohren ausweiten. Schwellen die Schleimhäute im Mittelohr an, können Luft und Sekret nicht mehr frei fließen. Das Ohr kommt „unter Druck“, schmerzt unangenehm und das Hörvermögen ist eingeschränkt. Sanfte Wärme bringt hier schnelle Linderung: Schmerzstillende, durchwärmende Aconit Ohrentropfen und ein warmes Zwiebelsäckchen als äußere Anwendung unterstützen die Selbstheilungskräfte, indem sie den Kälteimpuls ausgleichen und die Entzündung regulieren.

Bleiben Druckgefühl und eingeschränktes Hörvermögen auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bestehen, ist die Belüftung des Ohres weiterhin gestört. Vorbild für eine bessere Belüftung sind dann Doldenblütler mit ihrem hohlen Stängel wie beispielsweise der Liebstöckel in Levisticum Ohrentropfen und Apis / Levisticum Glb. vel.

Arzneimittel

Aconit Ohrentropfen *

Ohrenschmerzen und Ohrenentzündung

Darreichungsform:

Ohrentropfen

Packungsgröße|PZN:

10 ml|01448553

Auch geeignet für

  • Schwangere

  • Stillende

  • Säuglinge

  • Kinder

Wirkung

  • Lindern akute Schmerzen bei Entzündungen des Außenohrs und bei einer Mittelohrentzündung
  • Helfen bei Ohrenschmerzen, die durch eine Verkühlung verursacht wurden (Zugluft, kalter Wind, kaltes Wasser)
  • Durchwärmen das Ohr wohltuend
  • Natürliches ätherisches Lavendelöl beruhigt und entspannt

Vorteile und Besonderheiten

  • Empfehlenswert als schmerzlindernde Zusatzbehandlung einer Antibiotikatherapie
  • Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Praxis bewährt1
  • Ohne künstliche Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe
  • Keine Gegenanzeigen in Schwangerschaft und Stillzeit
  • Bereits ab dem Säuglingsalter

Anwendung|Dosierung

  • Säuglinge, Kinder und Erwachsene: 3- bis 5-mal täglich 1 Tropfen körperwarmes Öl in das Ohr einträufeln

1Toedt R. Anwendungsbeobachtung WALA Aconit Ohrentropfen. Der Merkurstab 2001; 54: 313 f.

*Pflichtangaben

Blauer Eisenhut|Aconitum napellus